Was einst als Werkzeug für staatliche Eingriffe ins Privatleben diente, ist heute wesentlich für die Aufarbeitung von geschehenem Unrecht: Erfahren Sie in einer Spezialführung durch die Ausstellung «Vom Glück vergessen. Fürsorgerische Zwangsmassnahmen in Bern und der Schweiz» und das Stadtarchiv, welche Rolle Akten für die Erforschung fürsorgerischer Zwangsmassnahmen spielen und welche Geschichten sie über menschliche Schicksale und die Gesellschaft der Schweiz erzählen. Mit Tanja Rietmann, Kuratorin und Mitarbeitende des Stadtarchivs.

Treffpunkt: Bernisches Historisches Museum

Datum: Sonntag, 9. März 2025
Zeit: 14.00 - 15.00 Uhr
Preis: 20 CHF (inklusive Eintritt in Häuser)

Anmeldung erforderlich hier