Aussellungsansicht Klingende Sammlung

Klingendes Museum

Das neue Musikmuseum in Bern

Wie tönt eine Lure, ein Serpent, ein Kontrabass-Saxophon? Welche Instrumente spielten früher zusammen in Bands und Orchestern? Und bringe ich einen Ton raus aus dem Alphorn, dem Taragot oder dem römischen Cornu?
Solchen Fragen geht die Ausstellung «C’est le vent qui fait la musique» nach. Blasinstrumente und Trommeln aus 300 Jahren können bestaunt und im Videoguide angehört werden (im Eintritt inbegriffen). Und schliesslich stehen viele Instrumente zu eigenen Spielversuchen bereit.
Das klingende Museum beruht auf der legendären und international bedeutenden Instrumentensammlung von Karl Burri, die durch eine private Stiftung gerettet und 2017 mitten in Bern neu ausgestellt wurde.

Klingendes Museum
AMOR & ECHO
Erfindungen für Musikinstrumente
bis So, 29.03.2026

Wieso ein Echoventil für das Cornet? Soll eine Klarinette elektronisch gespielt werden? Und wie erhält die Orgel frischen Wind?

Der Instrumentenbau hat unzählige Innovationen entwickelt, um Wünsche von Musikerinnen und Komponisten zu erfüllen – oder um sie mit neuartigen Erfindungen herauszufordern...

 

AMOR & ECHO zeigt eine Anzahl solcher Erfindungen und vermittelt sie in Bild und Ton auf unseren Tablets.

 

Klingendes Museum
Vom Musikzimmer in den Konzertsaal
«Collegium musicum», das Orchester des 18. Jahrhunderts
Sa, 24.05.2025 – So, 29.03.2026

Die Musik florierte im 18. Jahrhundert in der Schweiz. Reiche Bürger besassen eigene Instrumente und sogar eine kleine Musikbibliothek. In Basel war dies der Seidenbandfabrikant Lukas Sarasin (1730–1802), in Bern Karl Friedrich von Steiger (1754–1841) auf seinem Landsgut in Tschugg. Die Ausstellung vermittelt die musikalische Tätigkeit dieser Musikkollegien und deren Repertoire.

 

Klingendes Museum
Historische Blasinstrumente und Trommeln zum Staunen und selber Ausprobieren
Videoguide d, e und f inbegriffen
Dauerausstellung